Deutsche Schostakowitsch Gesellschaft e.V.

Dmitri Schostakowitsch, 25. September 1906  ─  9. August 1975

Willkommen auf unserer Webseite!

Die Deutsche Schostakowitsch Gesellschaft beschäftigt sich mit der Pflege und Verbreitung des künstlerischen Werkes von Dmitri Schostakowitsch.

Hier finden Sie Informationen über den Komponisten und seine Musik, sowie über die Gesellschaft und ihre Aktivitäten, und Sie können auch Ihre Fragen stellen und Meinungen äußern. Bei uns finden Sie Musikspezialisten und viele Freunde, die die Zuneigung zu Schostakowitsch und seiner Musikwelt zusammengeführt hat. 

  • Wenn Sie auch Schostakowitsch und seine Musik lieben, werden Sie Mitglied! Wir freuen uns auf Sie! Sprechen Sie uns an: Info@Schostakowitsch.de. Weitere Informationen zur Mitgliedschaft finden Sie hier


News  

Präsident der Deutschen Schostakowitsch Gesellschaft
Dr. Bernd Feuchtner verstorben

Bernd Feuchtner. Foto: © Nico Lindenthal

Die Deutsche Schostakowitsch Gesellschaft trauert um ihren Präsidenten Bernd Feuchtner, der im Alter von 75 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben ist.

Der 1949 geborene Publizist, Operndirektor und Dramaturg trat im September 2018 die Nachfolge des polnischen Komponisten und Musikpädagogen Krzysztof Meyer an der Spitze unserer Gesellschaft an. Bernd Feuchtner gilt seit langem als einer der profiliertesten Kenner der Musik Dmitri Schostakowitschs weltweit. In seiner 1986 erschienenen Schostakowitsch-Monografie „… Und Kunst geknebelt von der groben Macht“ beschäftigte er sich erstmals umfassend mit dem Thema, wie der sowjetische Komponist auf den großen politischen Druck, der ihn zeitlebens drangsalierte, künstlerisch reagierte.

Bernd hat die Arbeit unserer Gesellschaft nachhaltig geprägt. Sein besonderes Augenmerk galt dabei unseren Musikwissenschaftlichen Symposien, die sich unter seiner Ägide zu einem vielbeachteten und festen Bestandteil der internationalen Schostakowitsch-Forschung entwickelt haben. Aber Bernd war nicht nur ein nahezu unerschöpflicher Ideengeber und Motivator, sondern ein wunderbarer Mensch und uns allen ein guter Freund.

Die Schostakowitsch-Welt ist durch seinen Tod ärmer geworden. Die Lücke, die er hinterlässt, wird schwer zu schließen sein.
Das 22. Musikwissenschaftliche Symposium unserer Gesellschaft, das am 19. und 20. Mai 2025 in Leipzig stattfinden wird, ist seinem Andenken gewidmet.

 Der Vorstand der Deutschen Schostakowitsch Gesellschaft e.V.
Elisabeth von Leliwa, Ronald Freytag, Reimar Westendorf, Karlheinz Schiedel

 

 22. Musikwissenschaftliches Symposium am 19. und 20. Mai 2025 in Leipzig

Schostakowitschs komponierende Kollegen

Komponistenkollegen: Wladimir Fere, Wano Muradeli und Dmitri Schostakowitsch bei der "Woche der sowjetischen Musik" in Kirgisien im Sommer 1964. Foto: DSCH-Journal

Eine Revision zum 50. Todestag
von Bernd Feuchtner

„Warum kannten wir das nicht!“ fragten verblüffte Musikkritiker, Musikwissenschaftler und Intendanten, als Mieczysław Weinbergs Oper Die Passagierin von 1968 im Jahr 2010 mit größtem Erfolg uraufgeführt wurde. Ja, warum kannten sie Weinbergs Musik nicht? Weil sie Weinberg als Schostakowitsch-Schüler oder gar als Schostakowitsch-Kopie abgetan hatten, ohne sich überhaupt auf seine Musik einzulassen.

Wie Weinberg geistern viele Komponistennamen durch die Schostakowitsch-Literatur. Meist bleiben sie Fußnoten. Oder werden diffamiert als „Mitläufer“, „Karrieristen“, „Folkloristen“, „Konservative“, „Gebrochene“, bei denen das Hinsehen sich nicht lohne. Das dient auch der Legendenbildung: Angeblich statuierte die Sowjetmacht 1936 das erste Exempel gegen einen Komponisten an Schostakowitschs Lady Macbeth und seiner Vierten Sinfonie – dabei war dessen Freund Gawriil Popow der erste, dessen Erste Sinfonie 1935 von diesem Schlag getroffen wurde. „Warum haben wir das nicht gekannt,“ werden Musikkritiker, Musikwissenschaftler und Intendanten fragen – wenn die Programmverantwortlichen denn Popows Sinfonie einmal aufs Podium ließen.

Das Bild der komponierenden Zeitgenossen Schostakowitschs scheint festzustehen. Im Jahr von dessen 50. Todestag lohnt sich aber ein neuer Blick auf seine Zeitgenossen und unsere Urteile über sie. Gibt es da etwas zu revidieren? Oder gar zu entdecken? Gab es – wie im Westen – vielleicht auch im Sowjetbereich ganz unterschiedliche Stile, die sich auch durch die Politik nicht ausradieren ließen? Welche sind das? Wir wissen es nicht, denn die Forschung kreist nur um Schostakowitsch.

Endlich, muss man sagen, denn vor dem Erscheinen von Wolkows „Memoiren“ 1979 interessierten sich Musikkritiker, Musikwissenschaftler und Intendanten kaum für ihn. Nur seine populärsten Sinfonien Nr. 1, 5, 7, 9 und 10 tauchten im Konzert auf. Beim Publikum waren sie sehr beliebt, und das wurde zu jener Zeit nicht als positives Zeichen gewertet. Zu Schostakowitschs 50. Todestag 2025 wird es nun Festivals, Konzerte, Opernaufführungen und wissenschaftliche Aktivitäten geben. Zu  Popows 50. Todestag rührte sich 2022 – nichts. Er war Schostakowitschs lebenslanger Freund. Schostakowitsch kannte sie alle, seine komponierenden Kollegen. Und sie kannten alle ihn, verehrten ihn, rieben sich an ihm, verdammten ihn. Kalt ließ er keinen, aber auch er hatte über jeden seine Meinung.

Die Liste seiner Kollegen, die wie er im Bereich der Sowjetmacht lebten und arbeiteten ist lang. Wir kennen die Namen, aber kennen wir auch die Musik? Können wir Bunin von Lokschin, Kantscheli von Karamanow oder gar Cikker von Wladigerow unterscheiden? Geschweige denn die Qualität ihrer Musik einschätzen? Sind wir uns der ganzen Bandbreite kompositorischer Handschriften bewusst? Fünfzig Jahre nach Schostakowitschs Tod ist es Zeit für eine Revision unseres Bildes dieser Klanglandschaften.

Das 22. Musikwissenschaftliche Symposium der Deutschen Schostakowitsch Gesellschaft e.V., das im Rahmen des großen Schostakowitsch-Festivals des Gewandhaus Orchesters stattfindet, wird sich am 19. und 20. Mai 2025 im Probensaal der Hochschule für Musik und Theater, Grassistraße 8 in Leipzig intensiv mit diesem Themenkreis beschäftigen. Unseren ausführlichen Programmflyer können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Vorschaubildes downloaden. Mehr:

 

Die Staatskapelle Dresden in der Gohrischer Konzertscheune, 2023. Foto: © Oliver Killig


Das Programm der 16. Internationalen Schostakowitsch Tage Gohrisch

Zu den Wurzeln und weit darüber hinaus

Zum Downloaden des Programms bitte klicken.

Die Internationalen Schostakowitsch Tage Gohrisch stehen 2025 im Zeichen des 50. Todestages von Dmitri Schostakowitsch († 9. August 1975). Bei ihrer 16. Ausgabe, die vom 26. bis 29. Juni 2025 im Kurort Gohrisch stattfindet, sind deshalb zentrale Werke Schostakowitschs zu hören, darunter sein 8. Streichquartett c-Moll op. 110, das er im Juli 1960 in Gohrisch komponierte. Dieses bildet den Rahmen des diesjährigen Programms: Es erklingt im Eröffnungskonzert (26. Juni, 19.30 Uhr), gespielt von Stimmführern der Sächsischen Staatskapelle Dresden, und in der Fassung für Streichorchester von Rudolf Barschai in einer Aufführungsmatinee des Partnerorchesters der Schostakowitsch Tage am letzten Festivaltag (29. Juni, 11 Uhr).
„In diesem Gedenkjahr stellen wir das 8. Streichquartett besonders in den Fokus“, erläutert der künstlerische Leiter Tobias Niederschlag. „Es ist ein Werk, das Schostakowitschs Biographie wie in einem Brennspiegel bündelt, ein autobiographisches Vermächtnis. Beide Fassungen in einem Festivaljahrgang, die Originalfassung und die Bearbeitung von Rudolf Barschai, erklangen bislang nur bei unserem allerersten Festival 2010. Damals wollte Barschai die ‚Kammersymphonie‘ op. 110a noch selbst in Gohrisch dirigieren, musste seine Mitwirkung aber kurzfristig aus gesundheitlichen Gründen absagen.“

Zu den an Höhepunkten reichen Programm zählen neben Aufführungen von Schostakowitschs 14. Symphonie (Kremerata Baltica) und der Oper „Rothschilds Geige“ seines Lieblingsschülers Benjamin Fleischmann (Sächsische Staatskapelle Dresden) auch die posthume Uraufführung der Romanze „Der Nagel von Jelabuga“ für Bass und Klavier, deren Fragment die führende Schostakowitsch-Forscherin Olga Digonskaja 2019 entdeckte und das im Auftrag der Schostakowitsch Tage von Alexander Raskatov vervollständigt wurde. Mehr:  


Musikalisches Großereignis zum 50. Todestag von Dmitri Schostakowitsch

 Schostakowitsch Festival Leipzig 2025

Vom 15. Mai bis zum 1. Juni 2025 lädt das Gewandhaus zu einer der umfangreichsten Werkschauen von Dmitri Schostakowitsch anlässlich seines 50. Todestages nach Leipzig ein. Unter der Leitung von Gewandhauskapellmeister Andris Nelsons und Anna Rakitina interpretieren das Gewandhaus Orchester, das Boston Symphony Orchestra und das eigens für das Festival gegründete Festivalorchester – bestehend aus Mitgliedern der Mendelssohn-Orchesterakademie und des Tanglewood Music Center Orchestra – alle Sinfonien und Solo-Konzerte Dmitri Schostakowitschs. Eine handverlesene Riege von Weltklassekünstlerinnen und -künstlern, darunter Daniil Trifonov, Nikolaj Szeps-Znaider und Baiba Skride, gestaltet die umfangreiche Kammermusikreihe. Das Quatuor Danel wird sämtliche Streichquartette des großen Russen spielen. Zwei Aufführungen der Oper „Lady Macbeth von Mzensk“ an der Oper Leipzig unter Leitung von Andris Nelsons runden das umfangreiche Festivalprogramm ab.

Zudem wird die Deutsche Schostakowitsch-Gesellschaft im Rahmen dieses musikalischen Großereignisses, am 19. und 20. Mai 2025  ihr 22. Musikwissenschaftliches Symposium abhalten.

Tickets im Vorverkauf unter:



Neue Schostakowitsch-Website von Jakob Knaus

Schostakowitschs Sinfonien sichtbar gemacht

Jakob Knaus, in St. Gallen geborener Musikwissenschaftler, Publizist, langjähriger Kultur- und Musikredakteur beim Schweizer Radio DRS2, von 1969 bis 2011 Präsident der Janáček-Gesellschaft und seit einigen Jahren höchst aktives Mitglied unserer Gesellschaft hat nun ein Herzensprojekt zum (vorläufigen) Abschluss gebracht und seine Website mit visualisierten Hörhilfen und sachkundigen Einführungen zu allen 15 Sinfonien Dmitri Schostakowitschs freigeschaltet.

Sehr anschaulich stellt der ausgewiesene Schostakowitsch-Kenner, der schon unsere drei letzten Musikwissenschaftlichen Symposien mit seinen ebenso spannenden wie kenntnisreichen Beiträgen bereichert hat, sämtliche Sinfoniesätze mittels Oszillogramme grafisch dar, wodurch deren akustisch-dynamischer Ablauf unmittelbar sichtbar wird. Zusammen mit zahlreichen Hinweisen zur musikalischen Struktur, zur Zitattechnik, Querverweisen zu anderen Werken, das Aufzeigen „versteckter Motive“ (Internationale, Happy Birthday to you, etc.) und anderes mehr, eröffnen sie nicht nur einen völlig neuen Zugang zum symphonischen Schaffen des Komponisten, sondern stellen sie auch einen wichtigen Beitrag zu einem tieferen Verständnis von Leben und Werk Dmitri Schostakowitschs dar. Unbedingt empfehlenswert! Zur Webseite: 


Eliot Quartett spielt sämtliche Streichquartette Schostakowitschs

Konzertzyklus „DSCH & beyond“ in Frankfurt

Das Frankfurter Eliot Quartett verwirklicht zum 50. Todestag von Dmitri Schostakowitsch einen außergewöhnlichen Konzertzyklus, in dem es dessen sämtliche Streichquartette präsentiert, und macht sich damit selbst ein Geschenk zum zehnjährigen Jubiläum. Möglich gemacht wird das Projekt „DSCH & beyond“ von der Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen und der Ernst Max von Grunelius-Stiftung als Hauptförderer. Zeit seines Lebens balancierte Dmitri Schostakowitsch auf dem gefährlichen Grat zwischen musikalischer Ausdrucksfreiheit und Treue zum Stalinistischen Regime. Während andere russische Komponisten wie Igor Strawinsky, Sergei Rachmaninow oder Sergei Prokofjew vor der Unterdrückung ins ausländische Exil flohen, blieb Schostakowitsch in der Sowjetunion und komponierte nach außen hin „staatstreue“ Werke – immer wieder gespickt mit Spitzen, die seinen Widerstand gegen das Regime für Eingeweihte demonstrierten. Innerlich war er geplagt von Zerrissenheit und Schmerz, was er vor allem auch in seinen Streichquartetten zum Ausdruck brachte.


Genau diesem Teil seines umfangreichen Schaffens widmet sich das Eliot Quartett und plant im Vorlauf zum 50. Todestag von Dmitri Schostakowitsch am 9. August 2025 den außergewöhnlichen Konzertzyklus „DSCH & beyond“. „Unsere Zeit wirft besonders deutlich die Frage nach der ,Freiheit/Unfreiheit’ der Kultur im politischen Kontext auf. Anlässlich des 50. Todestags von Dmitri Schostakowitsch rücken wir sein gesamtes Streichquartett-Oeuvre, das er während der sowjetischen Diktatur komponierte, in den Mittelpunkt unseres neuen Zyklus“, erklärt das Eliot Quartett.

Zwischen Februar 2024 und Juli 2025 präsentiert das in Frankfurt beheimatete Eliot Quartett in zwölf sehr persönlichen und konzeptuell durchdachten Konzerten Schostakowitschs 15 Streichquartette und stellt sie ausgewählten Stücken anderer Komponisten von Johann Sebastian Bach, Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart über Franz Schubert bis hin zu Sofia Gubaidulina und Arvo Pärt gegenüber. Damit geht das Eliot Quartett bewusst über die Person Schostakowitschs hinaus, entfernt sich teilweise sogar von ihr, nur um sich ihr dann intensiver anzunähern. „Die Musik von Schostakowitsch, die als Chronik des 20. Jahrhunderts verstanden werden kann, wird dabei von Komponisten verschiedener Epochen umrahmt, kommentiert und beleuchtet. Für uns wird dieses einzigartige musikalische Projekt einen bedeutenden inhaltlichen Meilenstein in unserer künstlerischen Entwicklung darstellen.“ Eröffnet wird der Zyklus am 8. Februar 2024 mit Schostakowitschs erstem Streichquartett. In der zweiten Konzerthälfte ergänzt der Pianist Vadym Kholodenko die Besetzung in Schostakowitschs Klavierquintett, einem der größten Erfolge des Komponisten schon zu Lebzeiten. Am Tag nach dem Eröffnungskonzert (9. Februar) liest der polnische Komponist und Ehrenpräsident der Deutschen Schostakowitsch Gesellschaft  Krzysztof Meyer aus der Biografie, die er über seinen Freund und Kollegen Dmitri Schostakowitsch verfasst hat. Das Eliot Quartett begleitet den Abend musikalisch.

Weitere Information zum Frankfurter Konzertzyklus finden Sie hier und auf der Webseite des Eliot Quartetts.

 

 Schostakowitsch als Vokalkomponist 

Während seine Opern, Sinfonien und Streichquartette zum festen Repertoire der Musikinstitutionen gehören, werden Schostakowitschs Lieder leider noch immer wenig aufgeführt. Findet man sie im Internet oder hat man Aufnahmen auf Tonträgern, fehlt oft der Text, um die Musik wirklich verstehen und genießen zu können.

Dabei hat Schostakowitsch noch mehr Vokalmusik komponiert! Sehr viel mehr, als man vermuten würde. Und dazu sind die Texte noch viel schwerer aufzutreiben.

Um ein größeres Interesse an diesen Werken zu wecken, haben wir diese Sammlung der von Schostakowitsch vertonten Texte zusammengestellt, die wir Ihnen hier zum kostenlosen Download zu Verfügung stellen. Klicken Sie einfach auf die nebenstehende Vorschau. (Diese Datei wurde zuletzt am 18. Oktober 2021 aktualisiert).

Unser Schostakowitsch-Textbuch ist noch im Aufbau, wird aber fortlaufend ergänzt. Vielleicht können ja auch Sie dazu beitragen? Schreiben Sie uns, wenn Sie uns noch fehlende Texte zur Verfügung stellen möchten: info@schostakowitsch.de


Kostenloser Download unserer Schostakowitsch-Studien

Band 1


Band 2


Band 3


Band 4


Band 5


Band 6


Band 8


Band 9


Band 10


Band 11


Die Deutsche Schostakowitsch Gesellschaft stellt ab sofort die nicht mehr im Buchhandel erhältlichen Bände ihrer Schostakowitsch-Studien zum kostenlosen Download bereit. Die Bände enthalten im Wesentlichen Vorträge, die seit 1992 im Rahmen unserer Musikwissenschaftlichen Symposien von renommierten Musikwissenschaftlern und Musikwissenschaftlerinnen gehalten wurden und stellen einen überaus wertvollen Beitrag zur internationalen Schostakowitsch-Forschung dar. Sie sind zwischen 1998 und 2014 im nicht mehr existierenden Verlag Ernst Kuhn, Berlin erschienen. Durch Anklicken des Titelbildes startet der Download des jeweiligen Bandes. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Übersichtsseite. 


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